Gibt ja wenig, was Julia Sage nicht kann. Comics kann sie auch. Cruel Irony macht großen Spaß und man würde sich ein wenig mehr wünschen als nur ein dünnes Heftchen für 3,95$.
Hoffen wir mal auf eine Fortsetzung.
Gibt ja wenig, was Julia Sage nicht kann. Comics kann sie auch. Cruel Irony macht großen Spaß und man würde sich ein wenig mehr wünschen als nur ein dünnes Heftchen für 3,95$.
Hoffen wir mal auf eine Fortsetzung.
Man kann ja gar nicht früh genug darauf hinweisen: Comicfestival Äpfel, Nüsse, Fink und Star am 13. und 14. Dezember 2008 in Hamburg, an gewohntem Ort, im Haus 73. Plus allerley Ausstellungen, quer über die Stadt verteilt. Olivier Schrauwen wird da sein, der große Fil auch, die wichtigsten Verlage und ihre Zeichner sowieso. Eine gute Gelegenheit, um mal wieder in seltsamen Heften zu blättern, die nicht mal Ihr streng riechender, adipöser Comic-Händler führt.
Spannendes aus Litauen: kuš! heißt die Anthologie, deren sechste Ausgabe demnächst erscheint. Die fabelhafte Moki hat das Cover gestaltet, und alleine das sollte Grund genug für einen kurzen, aber intensiven Jubel sein. Ebenso spannend zu sehen, wer bereits in früheren Ausgaben veröffentlichte: Von Olivier Schrauwen über Max Andersson bis Charles Burns gibt sich dort offenbar die komplette Indiecomicszene den Stift in die Hand.
Das ist alles ganz wunderbar. Und nun darf bestellt werden.
Picasso, wie Levine ihn sah |
Gradually, his universe had grown darker and fuzzier. He could no longer see very clearly without strong light and magnification, or rely upon his hand: the lines that had always been his friends, the spare, crisp ones that defined someone's shape, and the elaborate cross-hatchings that gave him soul, he could no longer control. His ophthalmologist had put it bluntly. "Mr. Levine, you don't look your age," he said. "But your eyes do." His diagnosis: macular degeneration. [Quelle]
Eine umfangreiche Galerie seiner Karikaturen findet sich auf der Website der 'New York Review of Books'.